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Aktuelles
Change als Chance sehen

Sehr viele Menschen tun sich mit Veränderungen sehr schwer „never change a running system“ und sind daher echte Profis darin, mögliche Veränderungen schon von Beginn an mit kreativen Totschlagargumenten gleich im Keim zu ersticken.

Allerdings sehen wir doch, dass Berufsbilder und damit auch notwendige Kernkompetenzen stetig im Wandel sind. Es gilt immer mehr die Devise: „Don’t hire for skill – hire for attitude.“

Flexibilität gehören hierbei zu den wichtigsten Fähigkeiten der neuen Arbeitswelt.

Auch die Bereitschaft kontinuierlich dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln entscheidet zukünftig immer mehr über Erfolg oder Misserfolg.

Auch Unternehmen lernen, dass starre Hierarchien und toxische Führungsmethoden ausgedient  haben. Führungskräfte benötigen vor allem auch eine hohe emotionale Intelligenz, um Teams in diesen volatilen Zeiten erfolgreich führen zu können.

Will heißen, nicht für nur Arbeitnehmer ist ein Mentalitätswandel erforderlich: Auch Unternehmen müssen sich stetig weiterentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

#Digitalisierung, #Diversität oder auch #Nachhaltigkeit sind mehr als nur Schlagwörter. Verschlafen Unternehmen notwendige Maßnahmen in diesen Bereichen, erwartet sie ein böses Erwachen. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, daher lassen sich Veränderungen auch nicht ewig aufhalten.

Abzuwarten und notwendigen Veränderungen mit Ablehnung oder gar Widerstand zu begegnen, ist daher wahrscheinlich nicht die smarteste Strategie. Sinnvoller ist es „Change als Chance“ zu begreifen und proaktiv zu forcieren.

Veränderungen sollten daher nicht erst in einer Krise beginnen – denn zu diesem Zeitpunkt kann es möglicherweise bereits zu spät sein.