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Breaking the Mold

Die Präsenz der Assistenz* in der Unternehmenswelt ist unbestreitbar. Aber hast Du dich schon einmal gefragt, warum es scheinbar einen Überschuss an weiblichen Assistenzen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen gibt?

Begleite uns auf eine skurrile Reise, auf der wir diesem Phänomen mit einem Hauch von Barbie-Magie auf den Grund gehen.

Umarmung der Tradition: Eine Barbie-Welt
Wenn wir an eine Assistenz denken, stellen wir uns oft eine organisierte Person vor, die mit Leichtigkeit multitasken kann, so wie Barbie mit ihren Fähigkeiten und verschiedenen Karrieren.

Gesellschaftliche Erwartungen: Sich für den Erfolg herausputzen
Barbies umfangreiche Garderobe hat sie zu einem Synonym für Stil und Mode gemacht und die geschlechtsspezifische Erwartung verstärkt, dass Frauen für Rollen, die Ästhetik erfordern, besser geeignet sind.  Diese Wahrnehmung hat ungewollt die Unternehmenswelt beeinflusst, in der von weiblichen Assistenzen oft erwartet wird, dass sie sich so kleiden, wie es den traditionellen weiblichen Idealen entspricht.

Stereotypen und Geschlechternormen: Die rosa Decke
In der Gesellschaft hat sich die Vorstellung verfestigt, dass Assistenzen überwiegend Frauen sind, wodurch Stereotypen aufrechterhalten werden, die Männer davon abhalten, diese Laufbahn einzuschlagen. Aber weißt Du was? So wie Barbie die Vorstellung in Frage stellte, dass Puppen nur etwas für Mädchen sind, ist es an der Zeit, diese Stereotypen zu durchbrechen und die unglaublichen Fähigkeiten und Talente zu würdigen, die männliche Assistenzen mitbringen!

Das Muster durchbrechen: Geschlechtsspezifische Barrieren überwinden
Auch wenn der Anteil weiblicher Assistenzen in den Unternehmen tief verwurzelt ist, ist es wichtig, diese geschlechtsspezifischen Vorurteile zu überwinden. Durch den Abbau von Stereotypen und das Hinterfragen gesellschaftlicher Erwartungen können wir den Weg für ein vielfältigeres und integratives Arbeitsumfeld ebnen.

You are Ken-ough! Die beste Assistenz wird nicht durch ihr Geschlecht definiert, sondern durch ihre Fähigkeiten, ihr Engagement und ihre Leidenschaft für ihre Arbeit.

Lasst uns die einzigartigen Qualitäten feiern, die jeder Einzelne mitbringt, unabhängig davon, ob man nun das Barbie-Ideal verkörpert oder nicht.

* Es handelt sich um eine geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung.